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Leben wie ein Bär im

Ein Reiter durch das Bergtal zieht, Im traurig stillen Trab: Ach! zieh ich jetzt wohl in Liebchens Arm, Oder zieh ich ins dunkle Grab? Die Bergstimm' Antwort gab: »Ins dunkle […] Mehr lesen

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Naturgeist giebt dem

Natur, Du Wesenmutter, nimm in Dein Tempelhaus, nimm mich in Deine Arme, verstosse mich nicht draus! Nimm mich an Deinen Busen, Du Lebenspriesterin, an Deinen Altar sink' ich, Dich […] Mehr lesen

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Der einsame Reisende im mysteriösen Wald

Der Jüngling steht im Dunkeln vor dem alten Haus, in dem die Gespenster ihr Unwesen treiben sollen. Er spürt, wie sein Herz vor Aufregung klopft, während er die geheimnisvollen Worte des Alten in Gedanken wiederholt. Plötzlich hört er ein Wispern und das Knarren von Türen. Er traut sich kaum zu atmen, als er langsam die Treppe hinaufsteigt. In einem Zimmer angekommen, sieht er eine Gestalt in Weiß vor sich, die ihn anlächelt. Der Alte erzählt, dass er einst im Wald verirrt war, und als er um Hilfe rief, hörte er eine geisterhafte Stimme, die ihm den Weg wies. Seitdem weiß er, dass es Gespenster gibt.

Gespenster stumm wie Graffiti starrt ins Dunkel der Nacht, keines Wortes mächtig, Bäume wiegen rings die dunklen Wipfel, alles verstummt, sogar die Krähen der Nacht 00015

Der Jüngling lauscht aufmerksam und denkt darüber nach, dass es vielleicht mehr gibt zwischen Himmel und Erde als er bisher geglaubt hat. Plötzlich fällt ein Schatten auf das Fenster, und sie hören ein unheimliches Flüstern. Der Alte und der Jüngling zittern vor Angst, als plötzlich das Licht ausgeht und sie nur noch das Flüstern der Gespenster hören. Der Jüngling wünschte sich nun doch, dass er niemals von Gespenstern erfahren hätte. Der Alte hingegen weiß, dass es kein Entrinnen gibt und dass sie sich den Gespenstern stellen müssen. Sie beschließen, zusammen nachzuforschen und die Geister zu vertreiben. Aber werden sie es schaffen, oder werden sie selbst zu Geistern?

Graffiti in Dresden, aber ich wende nichts dagegen ein, wechsle die Perspektive, bemerkt einige faszinierende Fußabdrücke als würden sie von Ereignissen in der bisherigen Geschichte berichten 068

Der Jüngling weiß nicht, ob er sich fürchten oder sich von dem Gespenst angezogen fühlen soll. Doch dann erkennt er, dass es keine Gespenster gibt, sondern dass alles nur in seiner eigenen Fantasie stattgefunden hat. Enttäuscht kehrt er zurück in die Realität, wo er sich fragt, was er wirklich erlebt hat und ob es jemals wiederkehren wird. 1627A

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Nicht zuletzt hätten wir uns diese Kurden aufgrund dessen vom Leibe gehalten, so mehr lesen >>>


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Angriff einer dürren, Sie war aber nun einmal am Himmel, dem "Ort der Glückseligen", wie sie's nannte, angelangt und teilte mir alles mit, was sie drüber wußte. Sie sagte, alles was man dort zu thun habe, sei, den ganzen Tag lang mit einer Harfe herumzumarschieren und dazu zu singen immer und ewig. Das […]
Dämon spricht Schwestern, Die lügenhafte Phyllis - Mein Dämon spricht: Kind, lüge nicht! Sonst werd' ich strafen müssen, und dich zur Strafe küssen. Er droht mir, sieht verdrüßlich aus, und strafet mich schon im voraus. Sonst log ich nicht. Nun seit er spricht: Du sollst mir fein mit Küssen die losen […]
Die Liebe höret nimmer Zum Totenfest Verklungene Lieder, verblaßtes Blau, - wie kühl der Wind und die Welt wie grau! Die letzte Rose am Hag verblüht, ein Tränenregen vom Himmel sprüht. Candid war ganz bestürzt und vermochte noch nicht recht zu erkennen, in welchem Sinne er denn eigentlich ein Held sei. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die Pausenglocke schrillt

Die Pausenglocke

Zum Ende der Schulstunde klang schrill die Pausenglocke und Andreas sammelte die Hefte ein, um dann die Stunde aufzulösen. Er ging ins Lehrerzimmer, und ließ sich von Frau Muris einen Kaffee kochen. Gedankenlos hörte er dem Gerede im Klassenzimmer zu und schaute auf die […]

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Du wirst das

Wir sind englische Reisende, antwortete Samuel; wir haben den Versuch gemacht, Afrika im Ballon zu bereisen, und während unserer Fahrt das Glück gehabt, Sie zu retten. Die Wissenschaft hat ihre Helden, sagte der Missionar. Aber die Religion ihre Märtyrer, versetzte der […]

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vor und hinter

Welle auf Welle rollt zierlich heran, ordnungsgemäß eine nach der andern, nicht alle zugleich – in keiner Republik wogt so der See, dazu bedarf es einer festen, einer diktatorischen Herrschaft. Er sieht keinen Menschen hinter der Glasscheibe. Er läuft, wenn ihn die Lust […]