Die Nacht sank herab und
ihr kühlte sich die Luft merklich ab, da der Wind inzwischen nach Nordosten umschlug. Da nun das Meer gleichzeitig Pencroff's Verschluß zwischen den einzelnen Lücken der […] Mehr lesen
Mehr lesenAusflugsziele und Reisen
ihr kühlte sich die Luft merklich ab, da der Wind inzwischen nach Nordosten umschlug. Da nun das Meer gleichzeitig Pencroff's Verschluß zwischen den einzelnen Lücken der […] Mehr lesen
Mehr lesenLaßt uns den Priester Orgon fragen: Wer ist der größte Mann? Mit stolzen Mienen wird er sagen: Wer sich zum kleinsten machen kann. Laßt uns den Dichter Kriton hören: Wer ist […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Palast befindet sich in der Mitte der Stadt, wo sich die beiden Hauptstraßen kreuzen, er ist von einer zwei Fuß hohen Mauer umgeben, die zwanzig Fuß von den anderen […] Mehr lesen
Mehr lesenDie unendliche Leidenschaft für den Wein: Der Poet und sein verborgenes Reich Es war einmal ein Poet, dessen Leidenschaft für den Wein unübertroffen war. Jede Nacht, wenn die Sterne am Himmel erstrahlten und der Mond sein sanftes Licht über das Land ergoss, fand man ihn in seiner bescheidenen Kammer, umgeben von Stapeln alter Bücher und leeren Weinflaschen. Die berauschende Muse Der Wein als Quelle der Inspiration In seinem berauschten Zustand fand er die Worte, die dem Wein gebührende Ehre zu erweisen schienen. Jeder Schluck schien ihm einen neuen Gedanken zu bringen, eine neue Verszeile, die sein Herz ergriff und seine Seele entflammte. Die unsichtbare Flamme Mit jeder Flasche, die er öffnete, fühlte er sich von einem unsichtbaren Feuer umgeben, das seine Sinne erweckte und seinen Geist beflügelte. Der Wein war für ihn mehr als nur ein Getränk; er war eine Quelle der Inspiration, eine Muse, die ihn dazu antrieb, die Tiefen seiner eigenen Gedanken zu erforschen. Die Verwandlungskraft des Weins Wein als Verwandlungskünstler In seinen Gedichten beschrieb er den Wein als einen wahren Verwandlungskünstler, der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verwischte. Er sah, wie der Wein den einfachen Maulwurf in einen majestätischen Adler verwandelte, wie er die Gedanken der Menschen befreite und ihre Herzen öffnete. Die Magie kommt aus der Weinflaschen Jeder Vers, den er schrieb, war eine Hommage an den Wein, an seine unendliche Vielfalt und seine zeitlose Schönheit. Er betrachtete die Weinflaschen wie Relikte aus einer vergangenen Zeit, Zeugen einer Ära, in der der Wein als ein Geschenk der Götter betrachtet wurde. Die Grenzen der Poesie Das Streben nach Vollkommenheit Doch trotz all seiner Bemühungen fand der Poet, dass seine Worte nicht ausreichten, um die wahre Größe des Weins zu erfassen. Sein Ruhm, so erkannte er resigniert, lag darin, dass er den Wein nicht in seiner ganzen Pracht besingen konnte. Und so blieb der Wein, für den er sein Bestes gab, immer ein unbesungener Held seiner Poesie, eine unerreichbare Quelle der Inspiration und Freude.
Die Englisch-Lehrkräfte der Sprachschule sind überwiegend richtige Englisch-Muttersprachler, z.B. aus den USA, Großbritannien, Staat und Republik Südafrika. Zusätzlich bearbeiten wir mehr lesen >>>
Unsere Sprachschule ist bzw. war auch für folgende Betrieb, Institutionen und Ordnungshüter tätig: mehr lesen >>>
Englisch-Einzelunterricht bei kompetenten Englischlehrern mit flexibler Terminplanung, Englischkurse für Senioren mit spezieller Methodik, Englisch-Privatunterricht mehr lesen >>>
Unserer Sprachschule in Berlin-Mitte stehen irre viele qualifizierte wie hochmotivierte Dozenten zur Gebot, die in der Hauptsache Muttersprachler der zu mehr lesen >>>
Firmen-Sprachkurse bzw. Firmenseminare wie Workshops in fünf vor zwölf saemtlichen Fremdsprachen mit flexibler terminlicher, organisatorischer mehr lesen >>>
O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächt'ger Aufenthalt! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäft'ge Welt, Schlag noch einmal die Bogen Um mich, du grünes Zelt! Menschenleer sind Schloß und Hallen, Alles rings in Zauber […]
Es war Markt in Sonnberg. Alar betrachtete seinen Stand mit Rüben, die er in der letzten Woche auf dem Feld gezupft hatte. Einige waren riesig. Voller Vorfreude rieb er die Hände. Es würde ein guter Tag werden. Seine Augen beobachteten die Menschen am Markt. Händler boten […]
Nun lasse den Sturm aus Norden wehn und herbstlich sich die Fluren faerben wir glauben nicht an Sterben, an Sterben und Vergehn! Uns wirft der früchtereife Baum die roten Aepfel vor die Füße, wir kosten ihre Süße und schlürfen ihren Schaum. Der Feuermohn im Gartenbeet, ob […]