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Die Ode an die Faulheit

Oh, die Faulheit, du unwiderstehliche Versuchung! In einer Welt, die sich ständig im Eiltempo zu drehen scheint, möchte ich heute ein Loblied auf dich singen, dich in all deinem herrlichen Glanz feiern.

Ein verschlafener Morgen

Es war ein Morgen, an dem selbst die Vögel weiterhin in ihren Nestern faulenzten und die Sonne sich nur zögerlich über den Horizont schob. Der Himmel war in sanfte Pastellfarben getaucht, und die Luft roch nach frisch gemähtem Gras. Ich lag noch im Bett und genoss die träge Gemütlichkeit, die mich umhüllte. Das Rauschen des Windes durch die Vorhänge war meine einzige Begleitung, und es fühlte sich an, als würde die Zeit stillstehen.

Wie sauer wird es mir der lange Weg durch den Zschonergrund doch, ich will mein Bestes tun um ans Ziel zu kommen 0078

Der verlockende Gedanke

Ein verlockender Gedanke schlich sich in meinen Kopf: Warum aufstehen? Warum nicht schlicht und einfach liegenbleiben und den Tag vorbeiziehen lassen? Die Pflichten und Verpflichtungen des Alltags schienen in weiter Ferne zu liegen, und die Welt da draußen konnte ruhig eine Weile auf mich warten.

Die Kunst des Müßiggangs

Ich dachte an die Kunst des Müßiggangs, die in unserer hektischen Welt oft übersehen wird. Die Fähigkeit, ganz einfach mal nichts zu tun, sich dem Strom der Zeit hinzugeben und den Gedanken freien Lauf zu lassen. Faul zu sein, war das höchste Gut an diesem Morgen.

An der Mühle im Zschonergrund bin ich noch nicht am Ziele des ungestörtes Lebens und des guten Ruhens 0073

Der beschwerliche Weg durch den Zschonergrund

Es war ein sonniger Tag, wie ich mich doch noch entschied, eine Wanderung durch den Zschonergrund zu unternehmen. Der Gedanke an frische Luft und malerische Landschaften ließ mein Herz höherschlagen. Doch als ich den ersten Hügel hinaufstieg, wurde mir schmerzlich bewusst, wie anstrengend die Natur sein kann. Der Weg schien endlos, und meine Füße begannen zu schmerzen. Die Vögel zwitscherten unbekümmert über mir, aber ich konnte ihren Gesang kaum noch genießen. Ich sehnte mich nach einem bequemen Platz zum Ausruhen, nach einem Moment der Erholung.

Die Verlockung der Faulheit

Und da, mitten in der sengenden Sonne, tauchte sie auf - die Verlockung der Faulheit. Ein schattiger Platz am Wegesrand, einladend und verlockend. Die sanfte Brise spielte mit den Blättern der Bäume und flüsterte mir liebliche Versuchungen ins Ohr. „Wie wäre es, einfach hier zu bleiben?“, schien sie zu sagen. „Du könntest dich hinlegen, die Augen schließen und dem Rauschen der Blätter lauschen. Die Welt kann warten.“ Die Versuchung war überwältigend. Mein Körper schrie förmlich nach einer Pause. Ich konnte den Gedanken an ein Picknick im Schatten nicht widerstehen.

Ein Picknick im Spreewald nach der Arbeit darauf kann man ein kleines Loblied singen 134

Ein anderer Ausflug in die andere Natur des Spreewalds

Nach einer Weile des Nachdenkens beschloss ich, meinen nächsten Tag in der Natur des Spreewalds zu verbringen. Ich packte ein Picknickkörbchen ein und machte mich auf den Weg in den nahegelegenen Spreewald. Der Gedanke an frische Luft, ein kühles Getränk und ein gutes Buch beflügelte meine Fantasie.

Die Magie des Spreewalds

Der Spreewald empfing mich mit offenen Armen. Die stillen Kanäle schlängelten sich durch das grüne Dickicht, und die Vögel begleiteten mich mit ihrem Gesang. Ich fand einen abgelegenen Ort am Wasser, breitete meine Decke aus und ließ mich in das sanfte Plätschern des Flusses hineinfallen.

Das perfekte Picknick im Spreewald

Ich zog meine Picknickdecke aus dem Rucksack und breitete sie unter einem alten Baum aus. Die Vögel schienen meine Entscheidung zu begrüßen und zwitscherten fröhlicher denn je. Ich holte ein gutes Glas Wein hervor und goss es in mein Glas. Der erfrischende Duft stieg mir in die Nase, und ich konnte den Geschmack des kühlen Weins förmlich auf meiner Zunge spüren. Dann öffnete ich meine mit Köstlichkeiten gefüllten Picknickkorb. Frisches Baguette, reifer Käse, saftige Trauben und duftender Aufschnitt - ein wahrer Gaumenschmaus breitete sich vor mir aus. Ich schloss die Augen und kostete jeden Bissen, derweil die Sonne sanft durch die Blätter auf mein Gesicht schien.

Die Lehre der Faulheit

In diesem Moment wurde mir klar, dass die Faulheit nicht nur eine Versuchung, sondern genauso eine wichtige Lehre bereithält. Wir leben in einer Welt, die oft von Hektik und Stress geprägt ist. Wir hetzen von einem Termin zum nächsten, erledigen Aufgaben ohne Ende und vergessen dabei oft, uns selbst Zeit für Entspannung und Genuss zu gönnen. Die Faulheit lehrt uns, dass es in Ordnung ist, ab und zu einen Gang zurückzuschalten, sich auszuruhen und die kleinen Freuden des Lebens zu genießen. Sie erinnert uns daran, dass wir nicht immer in Bewegung sein müssen, um glücklich zu sein.

Ein Fest für die Sinne

Das Picknick war ein Fest für die Sinne. Frisches Brot, würziger Käse, saftige Trauben und ein erfrischendes Glas Weißwein. Die Sonne wärmte meine Haut, derweil ich in meinem Buch versank und die Welt um mich herum vergaß.

Die Zeit verfliegt

Die Stunden verstrichen wie im Flug. Die Sonne stand jetzt höher am Himmel, und die Vögel hatten sich in den Schatten zurückgezogen. Es wurde Zeit, den Rückweg anzutreten, aber der Gedanke an die Faulheit ließ mich zögern.

Die Rückkehr zur Realität

Letzten Endes packte ich meine Sachen zusammen und machte mich auf den Heimweg. Die Realität des Alltags wartete längst auf mich, aber ich gewahrte mich gestärkt und erfrischt von meinem Ausflug in die Welt der Faulheit.

Das Fazit des Tages

An diesem Tag hatte ich gelernt, dass die Faulheit oft unterschätzt wird. Sie kann eine Quelle der Inspiration sein, eine Pause in der Hektik des Lebens, und eine Erinnerung daran, dass es manchmal notwendig ist, glatt mal nichts zu tun. Mit einem Lächeln auf den Lippen und dem Versprechen, öfter mal die Kunst des Müßiggangs zu praktizieren, kehrte ich in die eilige Welt zurück. Denn manchmal ist das größte Abenteuer, bloß stillzustehen und die Zeit vorbeiziehen zu lassen.

Das Lob der Faulheit

Und so erhebe ich mein Glas und singe das Loblied der Faulheit. Möge sie uns immer wieder daran erinnern, die Schönheit der Langsamkeit zu schätzen, die Freude der Muße zu erleben und die entzückenden Verlockungen des Augenblicks zu genießen.


Mit einem herzlichen Lächeln und den besten Wünschen für viele faule und glückliche Tage,
Dein Geschichtenerzähler der entspannten Momente.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einen faulen Nachmittag mit
Sagen und Legenden aus Sachsen und dem Spreewald,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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