Küssen und mit heißerm
Ein Küßchen, das ein Kind mir schenket, das mit den Küssen nur noch spielt, und bei dem Küssen noch nichts denket, das ist ein Kuß, den man nicht fühlt. Ein Kuß, den mir ein […] Mehr lesen
Mehr lesenAusflugsziele und Reisen
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Mehr lesenIn der Dresdner Neustadt, wo die Zwerge wohnen, herrscht eine unheimliche Stille, die von einer mystischen Begebenheit herrührt. Einmal zogen sich die Zwerge von den Menschen zurück und tauchten in den Schutz der unterirdischen Keller und Hohlräume ab. Seitdem sind die Kellerräume der Neustadt von geheimnisvollen Wesen bewohnt, die sich den Augen der Menschen entziehen. Tief unter der Erdoberfläche versteckt, finden die Zwerge Schutz und Geborgenheit in den weitverzweigten Kellergeschosse der alten Gebäude. Es heißt, dass es bis heute kein Mensch geschafft hat, alle Kellerräume zu erkunden, die sich unter den Straßen der Neustadt erstrecken. Hier leben die Zwerge in kleinen Siedlungen und Werkstätten, die sie im Laufe der Jahrhunderte erschaffen haben.
Eine dieser Werkstätten ist der Zwergen Laden Könner, der im Kellerfenster verborgen liegt. Dort arbeiten die Zwerge mit ihren kleinen, aber feinen Werkzeugen und erschaffen wahre Wunderdinge. Die Werkstatt ist ein Ort voller Schätze und Geheimnisse, die nur den Zwergen bekannt sind. In der nordischen Mythologie werden Zwerge oft als kleine Wesen von einer Elle, drei Schuh oder sogar nur einer Spanne beschrieben. Es wird erzählt, dass sie Kristalle besitzen, die ein geheimnisvolles Licht ausstrahlen, ähnlich wie moderne LED-Lampen. Die Erdoberfläche empfinden die Zwerge als schauderhaft und gleißend hell, weshalb sie sich in die unterirdischen Keller zurückgezogen haben, wo sie vor den neugierigen Augen der Menschen verborgen bleiben.
Doch trotzalldem ist ihre Anwesenheit in der Dresdner Neustadt allgegenwärtig. Manchmal hört man in der Nacht seltsame Geräusche tief unten, aus den Kellern dringen, die von der Arbeit der Zwerge zeugen. Wenn man ganz leise ist, kann man sogar das leise Summen und Rauschen hören, das von den Apparaturen in ihren Werkstätten ausgeht. Die Zwerge arbeiteten dort mit Werkzeugen und leben ihr lebenswertes Leben. Sie lieben ihre Umgebung, Erze und Mineralien, die sie fördern, Apparaturen, die sie in Werkstätten herstellen. Bisweilen wird von Kristallen berichtet, die wie Led-Lampen Licht erzeugen. Aber die Stille in der Neustadt ist dennoch unheimlich und wehmütig. Es ist, als würde der Zauber der Zwerge auf der Stadt lasten und sie in eine melancholische Stimmung versetzen. Vielleicht vermissen die Zwerge auch die Gesellschaft der Menschen und sehnen sich danach, wieder an die Oberfläche zurückzukehren. Oder aber sie sind mit ihrem Leben in den Kellern so zufrieden, dass sie nicht mehr in die Welt der Menschen zurückkehren möchten.
Die blendende, taghelle Erdoberfläche empfinden Zwerge als schauderhaft und gleißend.
Wie dem auch sei, die Zwerge bleiben ein Geheimnis, das tief unter der Erde verborgen liegt. Wir Menschen können nur ahnen, welche Wunder und Schätze sich unter unseren Füßen befinden und welche Wunderwerke die Zwerge in ihren Werkstätten erschaffen. Doch wer weiß, vielleicht gibt es irgendwann jemanden, der den Mut hat, die Geheimnisse der Neustadt zu lüften und die Zwerge aus ihrem Versteck zu locken. Bis dahin bleibt die Neustadt ein Ort voller Mysterien und ein Zufluchtsort für die kleinen Wesen, die sich in den Kellern verborgen halten und ihre eigenen Abenteuer erleben.
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So fest von Gold umwunden, Wie dieser Edelstein, So wollen wir verbunden Fürs ganze mehr lesen >>>
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Wo gingst du hin? Ich weiß es leider nicht meine Freunde. Du gingst und bist wahrscheinlich doch geblieben wie die Bäume und Wiesenhügel im Sonnestrahl. Obzwar die Trauer im Wald gern vom Scheiden spricht, der Himmel hat’s wohl anders vorgeschrieben. Du hörst vielleicht […]
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So grimm und kühn, ist Irrtum nicht, ist Zwietracht nicht, - ist Macht. Ich bin die einige Macht, bin Lieb' und Haß mit einem Male, So einig wie Kastanienfrucht und ihre Stachelschale. Und die hassende Liebe, der liebende Haß, so in mir gährt und schafft, Das ist der […]