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Morgenstunde voller Chaos 25.11.2019

Die Stille der Dresdner Altstadt wurde abrupt unterbrochen, als in den frühen Morgenstunden unter der Augustusbrücke ein Stromkasten in Brand gesetzt wurde. Diese Sabotage legte die Straßenbeleuchtung am Theaterplatz lahm, und unterbrach die Stromzufuhr der Kunstsammlungen Dresden. In diesem Moment, unbemerkt von den meisten Stadtbewohnern, lief ein sorgfältig orchestrierter Angriff auf einen der wertvollsten Juwelenschätze der Stadt im Grüne Gewölbe an.

Aus der Chronik des Chaos:

4:59 Uhr: Die Sicherheitszentrale des Grünen Gewölbes schlägt Alarm. Die Nachricht von einer drohenden Gefahr erreicht die Polizei, die sofortige Maßnahmen einleitet.
5:04 Uhr: Ein Polizeiwagen erreicht das Residenzschloss. Die Beamten stehen vor einer Herausforderung, die jede Routine übersteigt.
5:05 Uhr: Der erste Hinweis auf ein Fluchtfahrzeug wird gemeldet. Eine fieberhafte Suche beginnt, jeder Hinweis könnte entscheidend sein.
5:08 Uhr: Die Kriminalpolizei trifft ein, und es verdichtet sich die Erkenntnis, dass man es mit einem Verbrechen von enormer Tragweite zu tun hat. In diesen Momenten liegt eine fast greifbare Spannung in der Luft. Die Dunkelheit der Nacht verbirgt die Gesichter der Täter, doch ihre Aktionen hinterlassen Spuren, die in das Gedächtnis der Stadt einbrennen werden. Dieser Morgen markiert den Beginn eines Verbrechens, das weit über den materiellen Verlust hinausgeht. Es ist ein Angriff auf das kulturelle Herz Dresdens, ein Schock, der die Sicherheit und Unverletzlichkeit von Kunst und Geschichte infrage stellt.
5:09 Uhr:
Alle 16 Funkstreifenwagen im Stadtgebiet Dresden bekommen einen Fahndungsauftrag. Die Polizei ist entschlossen, die Täter zu schnappen und die gestohlenen Schätze wiederzufinden.

5:22 Uhr:
Die Bundespolizei wird hinzugezogen, Fahndungsinformationen gehen an die sächsische Grenze, die Polizeidirektionen Chemnitz und Görlitz und das Land Brandenburg. Der Fall wird immer größer und die Ermittler müssen schnell handeln.

7:00 Uhr:
Die Tatortgruppe des Landeskriminalamts (LKA) wird angefordert, um die Spuren am Tatort zu sichern. Die Ermittler sind auf der Suche nach jedem noch so kleinen Hinweis, um die Täter zu finden und die gestohlenen Kunstwerke wiederzubeschaffen.
Die Stadt erwacht zu einer Realität, in der ihre Schätze nicht mehr sicher sind, ein Alarmsignal, das weit über die Grenzen Dresdens hinaus gehört wird. Die Ereignisse dieses Morgens werden zum Ausgangspunkt für eine Fahndung, die sich zu einem Wettlauf gegen die Zeit entwickelt, in dem jede Sekunde zählt und jeder Hinweis von unschätzbarem Wert ist.

Spurensuche in der Dämmerung

Die Spurensuche beginnt, als der erste Schimmer des Tageslichts die Dunkelheit der Nacht verdrängt. Doch was die Dämmerung ans Licht bringt, ist nicht die erhoffte Klarheit, sondern die Tiefe eines Rätsels, das die Stadt Dresden und ihre Ermittler in Atem hält. Die Ersten Schritte: Sofort nach Bekanntwerden des Diebstahls wird das Grüne Gewölbe zum Epizentrum intensiver Ermittlungsarbeit. Die Tatortgruppe des Landeskriminalamtes sichert akribisch jeden Fingerabdruck, jedes Haar und jeden noch so kleinen Hinweis, der die Täter überführen könnte. Die Analyse der Überwachungsvideos beginnt, in der Hoffnung, die Gesichter der Schatten zu enthüllen. Die Fahndung: Die Information über das Fluchtauto, ein Audi A6, löst eine Großfahndung aus. Jeder Hinweis wird verfolgt, jede Straße überwacht. Die Polizei, unterstützt von der Bundespolizei und internationalen Sicherheitsbehörden, arbeitet gegen die Zeit, um die Spur der Täter aufzunehmen, bevor sie kalt wird. Die Öffentliche Mithilfe: In einem beispiellosen Schritt wendet sich die Polizei mit der Veröffentlichung von Bildern und Beschreibungen der gestohlenen Kunstwerke an die Öffentlichkeit. Die Hoffnung ist, dass wachsame Augen und Ohren das fehlende Puzzleteil liefern könnten, das zum Durchbruch in den Ermittlungen führt. Die Technologische Unterstützung: Moderne Technologien spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufklärung des Falls. Von der Gesichtserkennung über die Auswertung digitaler Kommunikation bis hin zur Überwachung des Darknets – kein Mittel bleibt ungenutzt, um die Täter und die gestohlenen Kunstwerke aufzuspüren. In dieser Phase der Unsicherheit und Hoffnung wird jeder Fortschritt von der bangen Frage begleitet, ob es gelingen wird, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und die Kunstwerke zurückzubringen. Die Spurensuche im Dämmerlicht ist ein Kampf gegen die Zeit und die Verschlagenheit der Kriminellen, ein Kampf, der das Engagement und die Entschlossenheit der Ermittler, aber auch die Unterstützung der Gemeinschaft erfordert. Die Suche nach Gerechtigkeit ist mehr wie die Jagd nach gestohlenen Schätzen, sie ist ein Bemühen, das Vertrauen in die Unverletzlichkeit kultureller Werte wiederherzustellen, ein Vertrauen, das in jener schicksalhaften Morgenstunde erschüttert wurde.

Update 27.11.2019
Der Kunstraub im historischen grünen Gewölbe in Dresden hat die Nation in Aufruhr versetzt und ein solides Beispiel dafür geliefert, dass manchmal auch das "beste" Sicherheitssystem versagt. Während das grüne Gewölbe seitdem geschlossen bleibt, geben die Behörden nun erste Informationen zu dem Vorfall preis.

Nach Angaben der Polizeidirektion Dresden waren insgesamt vier Diebe an dem Raub beteiligt. Zwei von ihnen sollen sich Zugang zum grünen Gewölbe verschafft haben, während die anderen beiden im Fluchtauto warteten. Trotz umfangreicher Ermittlungen gibt es bislang keine konkrete Spur zu den Tätern.

Die Beute, der Diebe ist von unschätzbarem Wert und umfasst elf vollständige Zierstücke sowie Teile von weiteren Schmuckobjekten. Darunter sind unter anderem das Kleinod des Polnischen Weißen Adler-Ordens, eine Gruppe von Rockknöpfen, Hutschmuck aus der Brillantgarnitur und Schuhschnallen der Diamantrosengarnitur aus dem 18. Jahrhundert. Auch das Achselband mit dem "Sächsischen Weißen Diamanten", die große Brustschleife der Königin Amalie Auguste mit mehr als 600 Brillanten und Teile ihres Brillantcolliers wurden gestohlen.

Vermutlich nutzten die Diebe eine Flex um das Gitter am Fenster zu überwinden. Zeugen berichteten von Baustellenlärm, als die Diebe Gitter vor einem Fenster durchtrennten. Der Faden, mit dem die Exponate an ihre Unterlage genäht waren, stellte jedoch eine größere Herausforderung dar sls das vergitterte Fenster. Dennoch schafften es die Diebe, die wertvollen Schätze zu stehlen, bevor sie mit dem Fluchtwagen der Marke Audi A6 entkamen. Der ausgebrannte Wagen, der später in einer Tiefgarage an der Kötschenbroder Straße gefunden wurde, konnte dank gefundener Gegenstände den Tätern zugeordnet werden.

Obwohl bislang 91 Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen sind, bleiben die Ermittlungen schwierig. Die Polizei hat ein Portal eingerichtet, auf dem Bilder und Videos im Zusammenhang mit der Straftat gemeldet werden können. Ob diese Bemühungen zur Ergreifung der Täter führen werden, bleibt abzuwarten.

Nicht nur die gestohlenen Kunstwerke, sondern auch das Vertrauen in die Sicherheit und den Schutz unseres kulturellen Erbes wurden gestohlen. Es ist ein Schlag ins Gesicht für die Kulturszene und die Bürger Sachsens. Die Täter haben nicht nur wertvolle Kunstwerke entwendet, sondern auch das Vertrauen in die Kompetenz der zuständigen Behörden untergraben. Die Sachsen sind stinksauer und erwarten von den Ermittlungsbehörden ein schnelles Handeln, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Es ist unerträglich, dass sich Diebe ungestraft am Kulturerbe des Landes Sachsen bereichern können. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen ihr Versagen eingestehen und ihre Sicherheitsmaßnahmen verbessern, um sicherzustellen, dass ein solcher Diebstahl nie wieder passieren kann.

Update 28.11.2019
500.000 Euro Belohnung - das ist die Summe, die die Polizei und Staatsanwaltschaft in Dresden nun für Hinweise aussetzen, die zur Aufklärung des spektakulären Kunstraubs führen. Man darf gespannt sein, ob dieser Anreiz jemanden motiviert, auszupacken. Immerhin sind immer noch keine eindeutigen Spuren zu den vier Tätern bekannt. Doch während die Ermittler noch rätseln, wie die Kriminellen ins grüne Gewölbe eindringen konnten, sind sie bereits in Aktion getreten: Die Sonderkommission "Epaulette" wurde auf 40 Ermittler aufgestockt. Ob das reicht, um den Tätern auf die Spur zu kommen?

Auch Dirk Syndram, der Direktor des Grünen Gewölbes, ist überrascht, wie leicht das Glas der Vitrine zerstört werden konnte. Eigentlich hatte man sich auf ein Sicherheitsglas verlassen, das einer Axt mindestens eine Viertelstunde standhalten sollte. Doch die Täter bewiesen das Gegenteil. Syndram findet die ganze Sache fast schon "Mission Impossible"-artig. Aber warum hat der Sicherheitsmitarbeiter trotz dreier Alarmierungen nicht den Alarmknopf gedrückt? Hat er etwa Angst gehabt, dass der Knopf nicht funktioniert oder dass es sich nur um einen Fehlalarm handelt? Fragen über Fragen, die die Ermittler hoffentlich klären können.

Auch wenn es ein schwacher Trost ist: Marion Ackermann, die Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, gibt Entwarnung. Die Juwelendiebe haben wohl weniger gestohlen als ursprünglich befürchtet. Ein großer Teil der Brillantgarnitur soll noch im Museum verblieben sein und auch die unschätzbar wertvolle Perlenkette konnte gerettet werden. Trotzdem bleibt der Verlust der gestohlenen Kunstwerke ein schwerer Schlag für das Museum und die Stadt Dresden. Wer weiß, was die Diebe als nächstes im Visier haben - vielleicht sollte man mal über eine Erhöhung der Sicherheitsmaßnahmen nachdenken.

Update 29.11.2019

Update 03.01.2020
Bei der Routinekontrolle eines Reisebusses auf dem Rasthof Oberlausitz Süd, schnappte die Bundespolizei am Neujahrstag einen Inder mit vielen Diamanten und 128 anderen Edelsteinen im Wert von mehr als 10.000 Euro im Gepäck. Ein Juwelier begutachte die Edelsteine und fand heraus, dass die Juwelen teilweise umgeschliffen waren. Da der Inder die Herkunft der Edelsteine verschwieg stellte der Zoll den Schatz sicher.

Update 05.01.2020


Update 10.01.2020
Teile der Beute vom Juwelen-Diebstahl in Dresden wurden im Darknet für 9 Millionen Euro in Bitcoins zum Kauf angeboten.


Mit investigativem Blick hinter die Kulissen und den besten Wünschen aus der Welt der Ermittlungen,
Ihre Spürnase auf den Spuren des Schatzes und Chronist der Ereignisse hinter dem Dunkel des Kunstraubs

Quellenangaben:
Inspiriert von den geheimnisvollen Schatten am Schlossfenster, den verborgenen Winkeln im Grünen Gewölbe, der Geschichten eines Kapitalverbrechen und der verborgenen Wahrheit eines Berliner Clans. Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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