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Arbeitsunfall in Drogenlabor Montag 16 Oktober 2017

Ich erinnere mich noch genau an diesen unheilvollen Tag. Es war der 16. Oktober 2017, als sich am Dreyßigplatz in Dresden Mickten eine Katastrophe ereignete. In einem Wohnhaus in der vierten Etage wurde Cannabis Öl gekocht, doch leider hatten die beiden Männer, die das Drogenlabor betrieben, den Arbeitsschutz beim Umgang mit den Flüssiggasen nicht im Blick. Das Ergebnis war eine verheerende Explosion, die gegen 19:00 Uhr die Wände des Hauses erschütterte und die Nachbarschaft in Angst und Schrecken versetzte. Ich stelle mir die Szene vor: Zwei Männer, im Rausch der Drogenproduktion, beschäftigt mit dem Kochen von Cannabis Öl, ohne sich um ihre eigene Sicherheit oder die der Nachbarn zu kümmern. Sie ignorierten die Vorschriften, die für den Umgang mit explosiven Gasen vorgesehen waren, und schufen so eine gefährliche Situation.

Nach dem Fund großer Mengen von Chemikalien in eine Drogenlabor am Dreyßigplatz in Dresden hatten die Ermittler schnell den Verdacht, dass es sich um ein Drogenlabor handelt, die Polizei hat die Drogenküche genau untersucht  01678­

Die Wucht der Explosion war enorm. Eine Innenwand des Hauses stürzte ein und eine Wasserleitung wurde zerstört. Eine weitere Wand wurde eingedrückt und vier Nachbarwohnungen mussten evakuiert werden. Es war ein wahres Wunder, dass niemand bei diesem Vorfall ums Leben kam. Die beiden Drogenköche erlitten schwere Verletzungen und wurden ins Krankenhaus gebracht. Dort werden sie von der Polizei bewacht, denn die Amtsrichterin erließ einen Haftbefehl gegen sie. Der Vorwurf lautet Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion und Nichteinhaltung des Arbeitsschutzgesetzes.

Die schnell verständigte Polizei entdeckte das Drogenlabor am Dreyßigplatz Dresden in der 4. Etage, die Verdächtigen waren verletzt und konnten nicht mehr flüchteten 01679

Es ist wirklich erschreckend, wie leichtsinnig einige Menschen mit ihrem eigenen Leben und dem Leben ihrer Nachbarn umgehen. Es gibt Gesetzeund Vorschriften, die dazu dienen, Unfälle wie diesen zu vermeiden. Doch leider werden sie von manchen Menschen ignoriert, wenn es um das schnelle Geld geht. Ein Arbeitsunfall in einem Drogenlabor mag auf den ersten Blick wie eine unbedeutende Angelegenheit erscheinen. Doch in Wahrheit geht es um viel mehr. Es geht um die Sicherheit der Menschen, die in der Nachbarschaft leben, und um die Gesundheit der Menschen, die solche Drogen konsumieren. Es geht um die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften, die dazu beitragen, dass unsere Gesellschaft sicher und stabil bleibt. Dieser Vorfall sollte uns alle daran erinnern, wie wichtig es ist, auf unsere eigene Sicherheit und die Sicherheit anderer zu achten. Wir sollten uns nicht von Gier und schnellem Geld leiten lassen, sondern uns an die Vorschriften halten, die für unsere Sicherheit und unser Wohlbefinden sorgen. Nur so können wir Unfälle wie diesen vermeiden und eine bessere Zukunft für uns alle schaffen.

Behinderungen und Stau beim Feuerwehreinsatz, wegen Explosion beim Canabis kochen im Drogenlabor, in der Gleisschleife der Straßenbahn am Dreyßigplatz, einem Verkehrsknotenpunkt im Mickten wo die Lommatzscher Straße, Tichatscheckstraße und Wurzener Straße in die in die Leipziger Straße münden 01682

*Merkblatt zum sicheren Umgang, Handhabung beim Betrieb, der Bereitstellung und Lagerung von Gasflaschen mit den Flüssiggasen  Propan und Butan.
5. Verhalten bei Störungen
Schon  bei  einer  geringen  Austrittsmenge  von Flüssiggas  besteht  erhebliche  Explosionsgefahr. Wird  Gasgeruch  festgestellt  (höchste  Explosionsgefahr!),  sind  folgende  Verhaltensregeln  zu beachten:


Mit einem Aufruf zur Achtsamkeit und zur Einhaltung von Sicherheitsprotokollen im Drogenlabor,
Ihr Botschafter für die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Unterstützer für Gesetzestreue und Verantwortung um Unfälle wie diesen zu verhindern.

Quellenangaben:
Inspiriert von der Notwendigkeit der Aufklärung und der Überzeugung, dass Prävention und Sicherheitsbewusstsein uns alle vor Unheil bewahren können.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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