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Die Suche nach der Ewigkeit im Schatten der Felsenburg

Nebelnacht 1299

In einer Nacht, die dunkler nicht sein könnte, finde ich mich an der Schwelle der Felsenburg Neurathen wieder. Der Nebel umhüllt alles wie ein Leichentuch, und gerade als die Stille unerträglich wird, höre ich das Klopfen. Ich öffne die Tür, und vor mir steht ein Mann, dessen Augen Geschichten aus einer anderen Welt zu erzählen scheinen. Ohne ein Wort zu verlieren, weiß ich, dass mein Leben ab diesem Moment einen neuen Weg einschlagen wird.

Botschaft im Sandstein

Fast acht Jahrhunderte später, im Jahr 2076, wandere ich, ein einsamer Suchender, durch die Ruinen der einst stolzen Felsenburg. Meine Finger gleiten über die kalten, von Wind und Wetter gezeichneten Sandsteinwände, bis sie unerwartet auf eingravierte Verse stoßen. Verse, die eine Geschichte erzählen, die mein Verständnis von Zeit und Raum herausfordert.

Geheimnis der Blumenaugen

Mit meinem treuen Gefährten an meiner Seite kehre ich in Gedanken zum Ursprung der Geschichte zurück. Wir entschlüsseln das Rätsel der Blumenaugen, das uns an eine Quelle nahe der Bastei führt. Dort, im Schatten der Felsen, enthüllt sich uns ein Geheimnis, das tief in der Vergangenheit wurzelt und in die Zukunft weist.

Außerirdische Präsenz

Unsere Suche treibt uns tiefer in die Schluchten des Elbsandsteingebirges, wo sich die Legenden von Amselgrund und Höllgrund zu einem Netz verweben. Hier, verborgen vor den Augen der Welt, stoßen wir auf den außerirdischen Priester, dessen Anwesenheit das Geheimnis um die Verse im Sandstein und die Blumenaugen vollends entwirrt.

Enthüllung und Abschluss

Was wir finden, ist mehr als eine ferne Zukunft oder eine vergessene Vergangenheit. Es ist eine Botschaft, die über Jahrhunderte hinweg bewahrt wurde, um uns in diesem Moment zu erreichen. Die Erkenntnisse, die wir gewinnen, verändern nicht nur unsere Sicht auf die Welt, sondern auch das Verständnis unserer eigenen Existenz.


Mit herzlichem Dank und dem Mut eines Entdeckers, der sich in die Unendlichkeit des Unbekannten stürzt, und der Weisheit eines Zeitreisenden, der die Geheimnisse der Vergangenheit und Zukunft entschlüsselt,
Ihr Navigator durch die Zeitalter und Bote der Sterne.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von düsteren Erinnerungen und dem unstillbaren Drang, die Rätsel des Universums zu lösen.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

Ich ging hinaus zur blumigen Au an der Bastei, da ruhte Braut Natur im grünen Sammtkleid, im Haar den frischen Kranz, das Haupt entschleiert, den weißen Schleier hatte sie gelegt um das Elbsandsteingebirge, auf ihren Putztisch jenen alten Gletscher, man sieht es ihr an, sie harrt des Bräutigams 109

Mit ihren großen lichten Blumenaugen liebäugelt sie ringsum und wirft muthwillig mir Dutzende von ihren Liebesbriefchen, den weißen Blüthen, scherzend in den Schooß, mir war ganz wohl, klar stand es in meinem Sinn, daß man wohl glücklich kann auf Erden sein auf der Bastei im Elbsandsteingebirge 097 bastei-elbsandsteingebirge-098 Auf dem Mönch an der Bastei im Elbsandsteingebirge, dort ziemt es wohl Bräuten, so mit Fremden buhlen, es wogt entblößt ihr voller Lilienbusen mit seinem üppigen Rosenknospenpaar 108 bastei-elbsandsteingebirge-102

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