Es wurde unter den drei
ausgemacht; daß sie bei dem ersten günstigen Landungsplatze aussteigen wollten. Man beabsichtigte, einen längern Halt zu machen und das Luftschiff einer sorgfältigen Prüfung […] Mehr lesen
Mehr lesenAusflugsziele und Reisen
ausgemacht; daß sie bei dem ersten günstigen Landungsplatze aussteigen wollten. Man beabsichtigte, einen längern Halt zu machen und das Luftschiff einer sorgfältigen Prüfung […] Mehr lesen
Mehr lesenVon 1861 ab stabilisierte sich sein Leben immer mehr. In eben diesem Jahre verheiratete er sich mit Fräulein Ida von Damitz, Tochter des Kreisbaumeisters von Damitz, aus welcher […] Mehr lesen
Mehr lesenAlter tanze! Wenn du tanzest, Alter, so gefällst du mir! Jüngling, tanze! Wenn du tanzest, Jüngling, so gefällst du mir. Alter, tanze, trotz den Jahren! Welche Freude, wenn es […] Mehr lesen
Mehr lesenIn einer verschlafenen Stadt, deren Gassen von einem undurchdringlichen Nebel umhüllt waren, lebte ein Jüngling namens Emil. Er war ein scheuer und zurückhaltender Mann, der die Einsamkeit der Nacht bevorzugte, wenn die düsteren Schatten der Vergangenheit zum Leben erwachten. Begegnung mit den Schatten: Eines Abends, als er durch die verlassenen Straßen streifte, hörte er ein leises Wispern, das ihm eine unheilvolle Botschaft zu überbringen schien. "Jüngling, lebst du nicht in Freuden?" flüsterte eine Stimme aus der Dunkelheit. Mit klopfendem Herzen wandte sich Emil um und erblickte die Gestalt einer alten Frau, deren Gesicht von Falten und Schatten gezeichnet war. "Jüngling, o, so verfluche ich dich!" sprach sie mit einer Stimme, die einem eisigen Wind gleichkam. Die erschreckende Versammlung: Doch sie war nicht allein - um sie herum materialisierten sich die Geister längst vergangener Tage: die bittende Mutter, die Heiligen mit ihren leeren Blicken, die furchtbaren Engel, deren Trompetenklänge die Seelen der Schlafenden erschütterten. Es war, als ob die düsteren Legenden und Mythen der Stadt lebendig geworden wären, um Emil an die Grenzen seiner Angst zu treiben. Die düstere Szenerie: Rechts von ihm sah er die Gestalt der Hoffnung, zart und zerbrechlich, während auf der linken Seite die Verdammten in ihrer Verzweiflung zitterten. Überall um ihn herum lauerten die Schatten der Zukunft, düster und unheilvoll wie das Verhängnis selbst. Als die Sonne langsam hinter den verfallenen Türmen der Stadt versank, breitete sich eine undurchdringliche Dunkelheit aus, die die Grenzen zwischen Realität und Albtraum verschwimmen ließ. Das Finale des Schreckens: Die Stimmen der Verzweiflung und des Schreckens erklangen im Chor, während Emil sich in einem düsteren Märchen gefangen sah, aus dem es kein Entrinnen gab. "Trauerst du in Jahren, wo die Pflicht Freude bedeutet?" raunte eine Stimme aus den Schatten. Emil spürte, wie die Kälte der Nacht sein Herz umschlang und ihm die Luft zum Atmen raubte. "Schäme dich!" hallte es durch die Dunkelheit, und Emil erkannte, dass er in einem Spiel gefangen war, das von den dunklen Mächten der Welt gelenkt wurde, ein Spiel, das er nur verlieren konnte.
Die Englisch-Aufbaukurse unserer Sprachschule eignen sich besonders für Lernende mit mittleren Vorkenntnissen ("intermediate / pre-intermediate"), die ihre allgemeinsprachlichen mehr lesen >>>
Englisch- / Deutsch-Grundkurse bzw. Englisch- / Deutsch- Anfängerkurse (Kompetenzstufe A1) und Englisch- / Deutsch-Aufbaukurse für die untere Mittelstufe (Kompetenzstufe A2 mehr lesen >>>
Die Englisch-Aufbaukurse der Sprachschule dienen charmant für Lernende mit mittleren Vorkenntnissen ("intermediate / pre-intermediate"), die ihre mehr lesen >>>
Englisch-Einzelunterricht kann in der Sprachschule für 2 oder mehr Leute (z.B. Ehepaare, Kollegen, Bekannte) organisiert sein, die sich entschieden mehr lesen >>>
was ich gesehen hatte, und berichtete ihm auch die Worte, in denen der Abschied des Pir von mir enthalten war. Er hörte aufmerksam und in mehr lesen >>>
Ach wohl, im Sommer! - als flammend heiß Im Blauen die Sonne stand, Da war von üppigen Träumen Mein jugendlich Haupt entbrannt. Ich mehr lesen >>>
Es singt der Schwan im Weiher, Und rudert auf und ab, Und immer leiser singend, Taucht er ins Flutengrab. Es ist so still und mehr lesen >>>
Die Welt schien für einen kurzen Augenblick den Atem anzuhalten. Plötzlich gab es keine staubige Strassen mehr, mehr lesen >>>
Einsam in der Julinacht bin ich träumend heimgegangen; schmeichelnd hielt Resedenduft meine Sinne süß mehr lesen >>>
Harbert und Nab den betrübenden Zufall. Bei den schweren Folgen, welche dieser, wenigstens nach Pencroff's Meinung, haben konnte, machte derselbe doch auf die Gefährten des wackeren Seemanns einen sehr verschiedenen Eindruck. Ueber der Freude, seinen Herrn wieder gefunden zu […]
NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen Sie mehr Zugriffe für Ihre Website, mehr Kundenkontakte und höhere Umsätze. Damit Ihre Webseiten in der Masse von […]
Ob Zeitenstürme brausend am Fels vorüberwehn, Jahrtausend auf Jahrtausend wird unbesiegt er stehn. Und durch die Schlachtendonner, durch ungeheuern Drang Dringt hold der Quelle Rieseln, tönt süss des Liedes Klang. Der Jugend Herzen brennen, in heller Lust erglüht; Mit […]